Prinzipien der Montessori Pädagogik

Die PädagogInnen beobachten jedes einzelne Kind und erkennen, in welcher sensiblen Periode sich das Kind gerade befindet. Sie wissen, was das Kind kann und was es möglicherweise als nächstes lernen möchte und das bieten sie dem Kind bei Gelegenheit an.

Für das Kind wird in der Montessori Pädagogik eine Umgebung vorbereitet. Unser Kinderzentrum, die Möbel wie Regale und die Materialien, sind alle so eingerichtet, dass jedes Kind sich darin orientieren kann und findet, wofür es sich gerade interessiert.

Auch der Tagesablauf, die anderen Kinder der Gruppe und die Pädagogen werden in die Vorbereitung der Umgebung des Kindes einbezogen. Die Pädagogen sind auf jede mögliche Darbietung eines Materials, das ein Kind sich aussucht, vorbereitet.

Das Kind hat die freie Wahl der Arbeit. Es wählt den Zeitpunkt, wann es eine Arbeit beginnen und beenden möchte, es wählt, welches Material es sich vornehmen möchte und wie oft. Es wählt, wo es mit dem Material arbeiten möchte und mit wem es die Arbeit teilen möchte. Die Wahl, nichts zu tun gibt es nicht.

Die Darbietung des Materials erfolgt sehr präzise und nur einmal für eine kleine Gruppe interessierter Kinder. Während der Darbietung ist nur die PädagogIn aktiv, die Kinder hören und sehen zu. Anschließend zieht sich die PädagogIn zurück, und die Kinder beginnen, mit dem Material selbst zu arbeiten. Die Kinder müssen bei ihrer Arbeit ungestört bleiben. Der Pädagoge beobachtet zwar, aber er interveniert nicht, weder lobend noch verbessernd.

Montessoripädagogik 

Prinzipien der Montessori Pädagogik

„Das Leben anzuregen – und es sich dann frei entwickeln zu lassen – hierin liegt die erste Aufgabe des Erziehers.“
Maria Montessori

Die PädagogInnen beobachten jedes einzelne Kind und erkennen, in welcher sensiblen Periode sich das Kind gerade befindet. Sie wissen, was das Kind kann und was es möglicherweise als nächstes lernen möchte und das bieten sie dem Kind bei Gelegenheit an.

Für das Kind wird in der Montessori Pädagogik eine Umgebung vorbereitet. Unser Kinderzentrum, die Möbel wie Regale und die Materialien, sind alle so eingerichtet, dass jedes Kind sich darin orientieren kann und findet, wofür es sich gerade interessiert.

Auch der Tagesablauf, die anderen Kinder der Gruppe und die Pädagogen werden in die Vorbereitung der Umgebung des Kindes einbezogen. Die Pädagogen sind auf jede mögliche Darbietung eines Materials, das ein Kind sich aussucht, vorbereitet.

Das Kind hat die freie Wahl der Arbeit. Es wählt den Zeitpunkt, wann es eine Arbeit beginnen und beenden möchte, es wählt, welches Material es sich vornehmen möchte und wie oft. Es wählt, wo es mit dem Material arbeiten möchte und mit wem es die Arbeit teilen möchte. Die Wahl, nichts zu tun gibt es nicht.

Die Darbietung des Materials erfolgt sehr präzise und nur einmal für eine kleine Gruppe interessierter Kinder. Während der Darbietung ist nur die PädagogIn aktiv, die Kinder hören und sehen zu. Anschließend zieht sich die PädagogIn zurück, und die Kinder beginnen, mit dem Material selbst zu arbeiten. Die Kinder müssen bei ihrer Arbeit ungestört bleiben. Der Pädagoge beobachtet zwar, aber er interveniert nicht, weder lobend noch verbessernd.

Montessoripädagogik 

„Das Leben anzuregen – und es sich dann frei entwickeln zu lassen – hierin liegt die erste Aufgabe des Erziehers.“

Maria Montessori

Maria Montessori

Maria Montessori (1870 – 1952) war Ärztin und Pädagogin.

Durch Studium, Beobachtung und Reflexion gewann sie Erkenntnisse über den kindlichen Selbsterziehungsprozess und schuf eine pädagogische Philosophie und Praxis, die bestimmt war von der Achtung der Person und ihrer Selbstbestimmung und vom Bewusstsein der Verantwortung für die Welt.

Kindern zu helfen, Dinge selbst zu tun, eigene Erfahrungen zu sammeln und die Erkenntnisse später zu abstrahieren, heißt, Ihnen zu helfen, den Grundstein zu einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung zu legen.
Dr. Maria Montessori hat dieses Prinzip angewandt, ihre Methode hat bis heute an Aktualität nicht verloren. Sie ging damals davon aus, dass in der Zeit zwischen Geburt und dem 6. Lebensjahr die Aufnahme- und Lernfähigkeit des Menschen am größten ist. Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben bestätigt, dass dieser Zeitabschnitt der fruchtbarste in der menschlichen Entwicklung ist. Die sich entwickelnde Persönlichkeit des Kindes formt sich nicht durch eine Erziehung,

die von außen an es herangetragen wird. Erziehung (lat. educare) heißt „herausbringen“, etwas hervorziehen.

Es ist immer schon etwas vorhanden, das das Kind dann mit der vorsichtigen Hilfe von PädagogInnen von sich aus „herausbringen“ sollte. Maria Montessori ging davon aus, dass jedes Kind ein Reservoir eines unerschöpflichen Potentials ist. Sie nannte ihre PädagogIn „Directress“ Leiterin – jemand also, der das Potential des Kindes zu seiner jeweiligen natürlichen Entfaltung führt, in der die positiven Energien des Kindes in konstruktive Arbeit umgesetzt werden.

Maria Montessori

Maria Montessori

Maria Montessori (1870 – 1952) war Ärztin und Pädagogin.

Durch Studium, Beobachtung und Reflexion gewann sie Erkenntnisse über den kindlichen Selbsterziehungsprozess und schuf eine pädagogische Philosophie und Praxis, die bestimmt war von der Achtung der Person und ihrer Selbstbestimmung und vom Bewusstsein der Verantwortung für die Welt.

Kindern zu helfen, Dinge selbst zu tun, eigene Erfahrungen zu sammeln und die Erkenntnisse später zu abstrahieren, heißt, Ihnen zu helfen, den Grundstein zu einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung zu legen.

Dr. Maria Montessori hat dieses Prinzip angewandt, ihre Methode hat bis heute an Aktualität nicht verloren. Sie ging damals davon aus, dass in der Zeit zwischen Geburt und dem 6. Lebensjahr die Aufnahme- und Lernfähigkeit des Menschen am größten ist. Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben bestätigt, dass dieser Zeitabschnitt der fruchtbarste in der menschlichen Entwicklung ist. Die sich entwickelnde Persönlichkeit des Kindes formt sich nicht durch eine Erziehung, die von außen an es herangetragen wird. Erziehung (lat. educare) heißt „herausbringen“, etwas hervorziehen.

Es ist immer schon etwas vorhanden, das das Kind dann mit der vorsichtigen Hilfe von PädagogInnen von sich aus „herausbringen“ sollte. Maria Montessori ging davon aus, dass jedes Kind ein Reservoir eines unerschöpflichen Potentials ist. Sie nannte ihre PädagogIn „Directress“ Leiterin – jemand also, der das Potential des Kindes zu seiner jeweiligen natürlichen Entfaltung führt, in der die positiven Energien des Kindes in konstruktive Arbeit umgesetzt werden.

Maria Montessori

„Das Kind braucht eine ihm entsprechende Umgebung, damit all seine Fähigkeiten sich durch Übung entwickeln können.“

Maria Montessori

Vorbereitete Umgebung

„Das Kind braucht eine ihm entsprechende Umgebung, damit all seine Fähigkeiten sich durch Übung entwickeln können.“
Maria Montessori

Die vorbereitete Umgebung ist die nach den mentalen Bedürfnissen des Kindes, seinem Willen zu lernen, gestaltete Umgebung. Etwa die in den Gruppenräumen aufgestellten Materialien und Möbel, die es dem Kind ermöglichen, selbstständig an seine Arbeit heranzugehen.

Ungestörtheit während der Arbeit, aber auch die Kinder der Gruppe und Erwachsene sind Teil der vorbereiteten Umgebung.

Das Material muss immer am gleichen Platz stehen und ist in der Regel nur einmal vorhanden, um eine Reizüberflutung zu vermeiden und die Absprache unter den Kindern zu fördern.

Vorbereitete Umgebung

Die vorbereitete Umgebung ist die nach den mentalen Bedürfnissen des Kindes, seinem Willen zu lernen, gestaltete Umgebung. Etwa die in den Gruppenräumen aufgestellten Materialien und Möbel, die es dem Kind ermöglichen, selbstständig an seine Arbeit heranzugehen.

Ungestörtheit während der Arbeit, aber auch die Kinder der Gruppe und Erwachsene sind Teil der vorbereiteten Umgebung.

Das Material muss immer am gleichen Platz stehen und ist in der Regel nur einmal vorhanden, um eine Reizüberflutung zu vermeiden und die Absprache unter den Kindern zu fördern.

„Die Selbstentfaltung des Menschen reift durch Liebe, Achtung und Respekt und ist einer stetigen Wandlung unterzogen.“

Maria Montessori

Lernbereiche

Ein Überblick zu den Lernbereichen, die bei uns im Kinderzentrum in unterschiedlichen, darauf eingerichteten Funktionsbereichen angeboten werden.

Übungen des praktischen Lebens zeigen dem Kind, wie einfache alltägliche Arbeiten verrichtet werden. Das Kind erwirbt Grundfähigkeiten, die helfen den Alltag besser zu bewältigen und selbstständiger zu werden. Es lernt zum Beispiel, den Tisch zu decken oder die Schuhe selber anzuziehen. Bei vielen dieser Verrichtungen fehlt es den Kindern noch an Koordination. Mit speziellen Vorbereitungs-Übungen fördern wir daher in vergnüglicher, spielerischer Weise ihr Koordinationsvermögen. Die Übungen des praktischen Lebens unterteilen sich in die Bereiche:

  • Pflege der eigenen Person: Hände waschen und Zähne putzen, Anziehen und Ausziehen, Nase putzen.
  • Pflege der Umgebung: Gegenstände nach dem Gebrauch an den richtigen Ort zurückstellen, Tisch decken und abräumen, Staub wischen, Tische und Stühle säubern oder Türe leise öffnen und schließen.
  • Pflege der sozialen Beziehungen: Formen des Grüßens, Hilfe erbitten und Hilfe geben, Platz machen zum Vorübergehen und Zusammenstöße vermeiden.
  • Kontrolle der Bewegung: Gehen auf der Linie in verschiedenen Variationen, etwa rückwärts oder mit einem Gegenstand in der Hand.

Verfeinerung der Sinne oder „Sinnesmaterial“. Das Material zur bewussten Ausbildung der Sinne wird von Dr. Maria Montessori auch „der Schlüssel zur Welt“ genannt.

Für die Sinnesschulung entwickelte Maria Montessori viele verschiedene Materialien. Jedes einzelne Material spricht dabei eine bestimmte Sinnesfunktion an. Es gibt zum Beispiel den Rosa Turm, zum Erkennen der Dimensionen, Kästen mit verschiedenen Stoffen, welche den Tastsinn ansprechen oder Farbtäfelchen zur Unterscheidung von Farben.

Durch die Isolierung der jeweiligen Eigenschaft bekommen die Kinder so ein besseres Gefühl für Ordnung und Wahrnehmung. Das Kind übt sich darin, seine Umwelt differenzierter zu betrachten, indem es Zugehörigkeiten und Abstufungen erkennt und dadurch seinen Wortschatz erweitert. Es lernt, die Materialien nach Größe, Form oder Farbe, oder auch von groß nach klein, von dick nach dünn, von hell nach dunkel, oder von kalt nach warm zu sortieren.

Das Kind lernt so, die konkrete Eigenschaft des entsprechenden Materials zu benennen und später auch in seine Umwelt zu übertragen. Es findet diese Sinneswahrnehmungen auch im Alltag wieder und nimmt diese bewusster wahr. Dieses Konzept bildet die Grundlage für beispielsweise Geometrie, Biologie oder Musik.

Die Spracherziehung beinhaltet, vor allem bei den Kleinsten, die Wortschatzerweiterung. Die Kinder lernen, den Grundsatz „jedes Ding hat einen Namen, es gibt einen Namen für jedes Ding“ umzusetzen. Täglich wird Ihnen Gelegenheit geboten, etwas zu erzählen, wobei auf den Ausdruck und die richtige Reihenfolge des Geschehens geachtet wird. Dies geschieht auch im Morgenkreis, womit auch die Fähigkeit zum Zuhören gefördert wird.

Weiterhin beinhaltet die Spracherziehung die Vorbereitung zum Schreiben und Lesen. Vorübungen stellen sicher, dass das Kind die richtige Koordination zum Schreiben ausbildet. Haben die Kinder die Buchstaben kennen gelernt, können sie Worte in Buchstaben und deren Laute zerlegen, ist der Schritt zum Schreiben nicht mehr fern. Maria Montessori nennt die plötzlich auftretende Schreibfähigkeit eine Explosion, einen Ausbruch also, der im Innersten des Kindes wurzelt. Lose Buchstaben ermöglichen dem Kind, eigene Worte zu bilden. Das Geheimnis, dass Geschriebenes eine Art der Kommunikation ohne Wortwechsel ist, entdecken die Kinder von selbst.

Hat sich einmal die Lesefähigkeit eingestellt, fördern wir sie durch sogenannte „Lesekommandos“. Um sicher zu gehen, dass das Gelesene verstanden worden ist, müssen die Kinder das Wort mimisch darstellen. Dergestalt wird das inhaltliche Verstehen geübt. Montessori legte immer großen Wert darauf, dass der Körper mit eingesetzt wird, während der Geist arbeitet.

Das Mathematikmaterial baut auf den Erfahrungen des Kindes mit dem Sinnesmaterial auf. Mit dem sehr anschaulichen Material zur Mathematik begreift das Kind Zusammenhänge. Es lernt Zahlen, Mengen, Dimensionen und mathematische Gesetze durch konkrete Erfahrungen kennen. Die Kinder lernen das Zählen anhand von greifbaren Materialien, wie zum Beispiel Holzstangen, Perlen, Stäben etc.

Der Schritt vom Konkreten zum Abstrakten wird spielerisch vollzogen – die Kinder ergreifen die Zahlen erst, um sie dann zu begreifen, und sie spielend zu addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren. Das mathematische Material ist sehr vielfältig und es gibt unzählige Möglichkeiten sich mit einzelnen mathematischen Sachverhalten vertraut zu machen.

Die Kinder lernen, Blätterformen zu unterscheiden, sie beim Namen zu nennen und den Bäumen zuzuordnen. Sie lernen Blumen kennen, pflanzen und pflegen sie selbst in unserem Hof und lernen, den Rhythmus, die Schönheit und den Nutzen unserer Natur zu erkennen und zu verstehen. Auch die Tierwelt wird den Kindern über deren Namen, Zusammenhänge und Bedeutung erschlossen.

Hilfreich dabei sind die zum Tagesablauf gehörenden Aufenthalte auf unserem grünen Hof.

Kinder zeigen erfahrungsgemäß sehr großes Interesse an fremden Ländern und Kulturen. Die Begriffe „Welt“ und „Erde“ sind sehr abstrakt und für jüngere Kinder schwer verständlich. Daher werden sie durch konkretes Material begreifbar gemacht. Mit Hilfe von Erdteil-Puzzles aus Holz können Kinder Umrisse fremder Länder und Kontinente kennenlernen und dann auch mit Stiften „umfahren“.

Wir ergänzen diese geographischen Kenntnisse durch Geschichten, Lieder oder Kleider. Die Kinder lernen so Toleranz und sammeln Wissen von und über diese Welt. Dies erfolgt am besten in Projektform.

Aktuelle Ereignisse werden aufgegriffen und als Projekt ausgearbeitet, z.B. wo wohnt jedes Kind (Stadtplan, Landkarte, Adressen, geographische Vorstellung).

Neben dem Gesang wird großer Wert auf die Verbindung von rhythmischer Musik und Bewegung gelegt. Die Glocken und die Geräuschdosen, die zum Material zur Verfeinerung der Sinne gehören, lehren die Zuordnung und das graduelle Unterscheiden der Töne.

Generell hat Maria Montessori weder für Kunst noch für Musik ein spezielles Programm entworfen. Sie begnügte sich damit, indirekt und direkt die Kinder auf die Ausübung musischer Tätigkeiten vorzubereiten und überließ es Ihren Anhängern, die Vorbereitungsübungen weiter zu entwickeln.

Lernbereiche

„Die Selbstentfaltung des Menschen reift durch Liebe, Achtung und Respekt und ist einer stetigen Wandlung unterzogen.“
Maria Montessori

Ein Überblick zu den Lernbereichen, die bei uns im Kinderzentrum in unterschiedlichen, darauf eingerichteten Funktionsbereichen angeboten werden.

Übungen des praktischen Lebens zeigen dem Kind, wie einfache alltägliche Arbeiten verrichtet werden. Das Kind erwirbt Grundfähigkeiten, die helfen den Alltag besser zu bewältigen und selbstständiger zu werden. Es lernt zum Beispiel, den Tisch zu decken oder die Schuhe selber anzuziehen. Bei vielen dieser Verrichtungen fehlt es den Kindern noch an Koordination. Mit speziellen Vorbereitungs-Übungen fördern wir daher in vergnüglicher, spielerischer Weise ihr Koordinationsvermögen. Die Übungen des praktischen Lebens unterteilen sich in die Bereiche:

  • Pflege der eigenen Person: Hände waschen und Zähne putzen, Anziehen und Ausziehen, Nase putzen.
  • Pflege der Umgebung: Gegenstände nach dem Gebrauch an den richtigen Ort zurückstellen, Tisch decken und abräumen, Staub wischen, Tische und Stühle säubern oder Türe leise öffnen und schließen.
  • Pflege der sozialen Beziehungen: Formen des Grüßens, Hilfe erbitten und Hilfe geben, Platz machen zum Vorübergehen und Zusammenstöße vermeiden.
  • Kontrolle der Bewegung: Gehen auf der Linie in verschiedenen Variationen, etwa rückwärts oder mit einem Gegenstand in der Hand.

Verfeinerung der Sinne oder „Sinnesmaterial“. Das Material zur bewussten Ausbildung der Sinne wird von Dr. Maria Montessori auch „der Schlüssel zur Welt“ genannt.

Für die Sinnesschulung entwickelte Maria Montessori viele verschiedene Materialien. Jedes einzelne Material spricht dabei eine bestimmte Sinnesfunktion an. Es gibt zum Beispiel den Rosa Turm, zum Erkennen der Dimensionen, Kästen mit verschiedenen Stoffen, welche den Tastsinn ansprechen oder Farbtäfelchen zur Unterscheidung von Farben.

Durch die Isolierung der jeweiligen Eigenschaft bekommen die Kinder so ein besseres Gefühl für Ordnung und Wahrnehmung. Das Kind übt sich darin, seine Umwelt differenzierter zu betrachten, indem es Zugehörigkeiten und Abstufungen erkennt und dadurch seinen Wortschatz erweitert. Es lernt, die Materialien nach Größe, Form oder Farbe, oder auch von groß nach klein, von dick nach dünn, von hell nach dunkel, oder von kalt nach warm zu sortieren.

Das Kind lernt so, die konkrete Eigenschaft des entsprechenden Materials zu benennen und später auch in seine Umwelt zu übertragen. Es findet diese Sinneswahrnehmungen auch im Alltag wieder und nimmt diese bewusster wahr. Dieses Konzept bildet die Grundlage für beispielsweise Geometrie, Biologie oder Musik.

Die Spracherziehung beinhaltet, vor allem bei den Kleinsten, die Wortschatzerweiterung. Die Kinder lernen, den Grundsatz „jedes Ding hat einen Namen, es gibt einen Namen für jedes Ding“ umzusetzen. Täglich wird Ihnen Gelegenheit geboten, etwas zu erzählen, wobei auf den Ausdruck und die richtige Reihenfolge des Geschehens geachtet wird. Dies geschieht auch im Morgenkreis, womit auch die Fähigkeit zum Zuhören gefördert wird.

Weiterhin beinhaltet die Spracherziehung die Vorbereitung zum Schreiben und Lesen. Vorübungen stellen sicher, dass das Kind die richtige Koordination zum Schreiben ausbildet. Haben die Kinder die Buchstaben kennen gelernt, können sie Worte in Buchstaben und deren Laute zerlegen, ist der Schritt zum Schreiben nicht mehr fern. Maria Montessori nennt die plötzlich auftretende Schreibfähigkeit eine Explosion, einen Ausbruch also, der im Innersten des Kindes wurzelt. Lose Buchstaben ermöglichen dem Kind, eigene Worte zu bilden. Das Geheimnis, dass Geschriebenes eine Art der Kommunikation ohne Wortwechsel ist, entdecken die Kinder von selbst.

Hat sich einmal die Lesefähigkeit eingestellt, fördern wir sie durch sogenannte „Lesekommandos“. Um sicher zu gehen, dass das Gelesene verstanden worden ist, müssen die Kinder das Wort mimisch darstellen. Dergestalt wird das inhaltliche Verstehen geübt. Montessori legte immer großen Wert darauf, dass der Körper mit eingesetzt wird, während der Geist arbeitet.

Das Mathematikmaterial baut auf den Erfahrungen des Kindes mit dem Sinnesmaterial auf. Mit dem sehr anschaulichen Material zur Mathematik begreift das Kind Zusammenhänge. Es lernt Zahlen, Mengen, Dimensionen und mathematische Gesetze durch konkrete Erfahrungen kennen. Die Kinder lernen das Zählen anhand von greifbaren Materialien, wie zum Beispiel Holzstangen, Perlen, Stäben etc.

Der Schritt vom Konkreten zum Abstrakten wird spielerisch vollzogen – die Kinder ergreifen die Zahlen erst, um sie dann zu begreifen, und sie spielend zu addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren. Das mathematische Material ist sehr vielfältig und es gibt unzählige Möglichkeiten sich mit einzelnen mathematischen Sachverhalten vertraut zu machen.

Die Kinder lernen, Blätterformen zu unterscheiden, sie beim Namen zu nennen und den Bäumen zuzuordnen. Sie lernen Blumen kennen, pflanzen und pflegen sie selbst in unserem Hof und lernen, den Rhythmus, die Schönheit und den Nutzen unserer Natur zu erkennen und zu verstehen. Auch die Tierwelt wird den Kindern über deren Namen, Zusammenhänge und Bedeutung erschlossen.

Hilfreich dabei sind die zum Tagesablauf gehörenden Aufenthalte auf unserem grünen Hof.

Kinder zeigen erfahrungsgemäß sehr großes Interesse an fremden Ländern und Kulturen. Die Begriffe „Welt“ und „Erde“ sind sehr abstrakt und für jüngere Kinder schwer verständlich. Daher werden sie durch konkretes Material begreifbar gemacht. Mit Hilfe von Erdteil-Puzzles aus Holz können Kinder Umrisse fremder Länder und Kontinente kennenlernen und dann auch mit Stiften „umfahren“.

Wir ergänzen diese geographischen Kenntnisse durch Geschichten, Lieder oder Kleider. Die Kinder lernen so Toleranz und sammeln Wissen von und über diese Welt. Dies erfolgt am besten in Projektform.

Aktuelle Ereignisse werden aufgegriffen und als Projekt ausgearbeitet, z.B. wo wohnt jedes Kind (Stadtplan, Landkarte, Adressen, geographische Vorstellung).

Neben dem Gesang wird großer Wert auf die Verbindung von rhythmischer Musik und Bewegung gelegt. Die Glocken und die Geräuschdosen, die zum Material zur Verfeinerung der Sinne gehören, lehren die Zuordnung und das graduelle Unterscheiden der Töne.

Generell hat Maria Montessori weder für Kunst noch für Musik ein spezielles Programm entworfen. Sie begnügte sich damit, indirekt und direkt die Kinder auf die Ausübung musischer Tätigkeiten vorzubereiten und überließ es Ihren Anhängern, die Vorbereitungsübungen weiter zu entwickeln.

Materialien sind „materialisierte Abstraktionen“,
sie repräsentieren abstraktes Wissen

Das Montessori Material

Material bezeichnet die von Maria Montessori entworfenen Arbeitsmittel, mit denen die Kinder umgehen können. Materialien sind „materialisierte Abstraktionen“, sie repräsentieren abstraktes Wissen, zum Beispiel ein rechtwinkliges Dreieck und drei Quadrate aus Metall zum zerlegen des Satz des Pythagoras.

Die Montessori Materialien sind so konzipiert, dass das Kind nach ein oder mehrmaliger Vorführung (Lektion) und Anleitung selbstständig damit arbeiten kann. Darüber hinaus zeigen die Materialien etwaigen Fehlgebrauch dem Kind selbst an, so dass ein korrigierendes Eingreifen der PädagogIn wegfällt.

Das Material befähigt das Kind, eigene Erfahrungswerte aufzubauen und selbstbewusst und angstfrei seine Persönlichkeit zu entfalten. Es gibt für die Bereiche Übungen des praktischen Lebens, Verfeinerung der Sinne, Spracherziehung, mathematische Übungen und biologische und geografische Grundkenntnisse spezielles Montessori-Material, mit dem wir im Kinderzentrum arbeiten.

Die Einführung in den Umgang mit einem Material nennt Maria Montessori Lektion oder Darbietung.

Eine Lektion folgt, wenn das Kind sich für Material interessiert zeigt oder eine PädagogIn das Interesse durch Motivation geweckt hat.

Das Material wird mit dem Kind gemeinsam von seinem Platz geholt, um ihm zu ermöglichen, damit erneut zu arbeiten. Auf dem Tisch oder Teppich wird das Material dargeboten.

Die PädagogIn zeigt mit langsamen und deutlichen Bewegungen den vollständigen Ablauf einer Übung, damit das Kind diese nachahmen kann. Bei der Darbietung wird so wenig wie möglich gesprochen, um das Kind nicht abzulenken.
Wenn das Kind die Lektion verstanden hat, übernimmt es die Tätigkeit, und die PädagogIn zieht sich zurück, um die Selbstständigkeit des Kindes nicht zu stören.

Nach intensivem Umgang mit dem neu eingeführten Material werden die erworbenen Erfahrungen und Begriffe mit Namen belegt.

Die Namenslektion erfolgt in drei Stufen:

  • 1. Stufe: Das Kind wird mit dem Namen des Materials vertraut gemacht: „Das ist …“.
  • 2. Stufe: Das Kind erkennt den Gegenstand wieder: „Zeige mir …“.
  • 3. Stufe: Das Kind lernt den Gegenstand mit dem Namen zu benennen: „Was ist das?“

Die freie Arbeit ist im Gegensatz zur Arbeit des Erwachsenen für das Kind eine selbstgewählte, von innen geleitete Tätigkeit, die dem mentalen Aufbau dient, auch wenn sie von außen oft wie Spiel aussieht.

Das Montessori Material

Materialien sind „materialisierte Abstraktionen“,
sie repräsentieren abstraktes Wissen

Material bezeichnet die von Maria Montessori entworfenen Arbeitsmittel, mit denen die Kinder umgehen können. Materialien sind „materialisierte Abstraktionen“, sie repräsentieren abstraktes Wissen, zum Beispiel ein rechtwinkliges Dreieck und drei Quadrate aus Metall zum zerlegen des Satz des Pythagoras.

Die Montessori Materialien sind so konzipiert, dass das Kind nach ein oder mehrmaliger Vorführung (Lektion) und Anleitung selbstständig damit arbeiten kann. Darüber hinaus zeigen die Materialien etwaigen Fehlgebrauch dem Kind selbst an, so dass ein korrigierendes Eingreifen der PädagogIn wegfällt.

Das Material befähigt das Kind, eigene Erfahrungswerte aufzubauen und selbstbewusst und angstfrei seine Persönlichkeit zu entfalten. Es gibt für die Bereiche Übungen des praktischen Lebens, Verfeinerung der Sinne, Spracherziehung, mathematische Übungen und biologische und geografische Grundkenntnisse spezielles Montessori-Material, mit dem wir im Kinderzentrum arbeiten.

Die Einführung in den Umgang mit einem Material nennt Maria Montessori Lektion oder Darbietung.

Eine Lektion folgt, wenn das Kind sich für Material interessiert zeigt oder eine PädagogIn das Interesse durch Motivation geweckt hat.

Das Material wird mit dem Kind gemeinsam von seinem Platz geholt, um ihm zu ermöglichen, damit erneut zu arbeiten. Auf dem Tisch oder Teppich wird das Material dargeboten.

Die PädagogIn zeigt mit langsamen und deutlichen Bewegungen den vollständigen Ablauf einer Übung, damit das Kind diese nachahmen kann. Bei der Darbietung wird so wenig wie möglich gesprochen, um das Kind nicht abzulenken.
Wenn das Kind die Lektion verstanden hat, übernimmt es die Tätigkeit, und die PädagogIn zieht sich zurück, um die Selbstständigkeit des Kindes nicht zu stören.

Nach intensivem Umgang mit dem neu eingeführten Material werden die erworbenen Erfahrungen und Begriffe mit Namen belegt.

Die Namenslektion erfolgt in drei Stufen:

  • 1. Stufe: Das Kind wird mit dem Namen des Materials vertraut gemacht: „Das ist …“.
  • 2. Stufe: Das Kind erkennt den Gegenstand wieder: „Zeige mir …“.
  • 3. Stufe: Das Kind lernt den Gegenstand mit dem Namen zu benennen: „Was ist das?“

Die freie Arbeit ist im Gegensatz zur Arbeit des Erwachsenen für das Kind eine selbstgewählte, von innen geleitete Tätigkeit, die dem mentalen Aufbau dient, auch wenn sie von außen oft wie Spiel aussieht.

Die PädagogIn ist ein Vermittler zwischen Kind und Material

Die Rolle der PädagogIn

Die Rolle der PädagogIn stellt sich bei uns anders dar, als in herkömmlichen Kindergärten. Die PädagogIn ist ein Vermittler zwischen Kind und Material. Sobald das Kind selbständig mit dem Material umgehen kann, zieht sich die PädagogIn zurück und nimmt die Position des Beobachters ein. Das Ergebnis der Beobachtung wird schriftlich festgehalten, so dass die Entwicklung und der Entwicklungsstand des Kindes tagebuchartig jederzeit genau nachzuvollziehen sind.

Die PädagogIn ist eine helfende Hand, drängt sich niemals auf, sondern kommt nur, wenn er/sie gebraucht wird. Die PädagogIn ist kein Mutterersatz, begegnet dem Kind aber mit Respekt, Höflichkeit und Herzlichkeit.

Die Wahl unserer PädagogInnen wird mit größter Sorgfalt getroffen, um die von Montessori für die Kinder vorgegebene Atmosphäre der Geborgenheit und des spielerischen Sich-selbst-Erfahrens sowie des Welten-Lernens optimal zu verwirklichen

Die Rolle der PädagogIn

Die PädagogIn ist ein Vermittler zwischen Kind und Material

Die Rolle der PädagogIn stellt sich bei uns anders dar, als in herkömmlichen Kindergärten. Die PädagogIn ist ein Vermittler zwischen Kind und Material. Sobald das Kind selbständig mit dem Material umgehen kann, zieht sich die PädagogIn zurück und nimmt die Position des Beobachters ein. Das Ergebnis der Beobachtung wird schriftlich festgehalten, so dass die Entwicklung und der Entwicklungsstand des Kindes tagebuchartig jederzeit genau nachzuvollziehen sind.

Die PädagogIn ist eine helfende Hand, drängt sich niemals auf, sondern kommt nur, wenn er/sie gebraucht wird. Die PädagogIn ist kein Mutterersatz, begegnet dem Kind aber mit Respekt, Höflichkeit und Herzlichkeit.

Die Wahl unserer PädagogInnen wird mit größter Sorgfalt getroffen, um die von Montessori für die Kinder vorgegebene Atmosphäre der Geborgenheit und des spielerischen Sich-selbst-Erfahrens sowie des Welten-Lernens optimal zu verwirklichen

„Alles hat seine Zeit – sensible Perioden“

Sensible Perioden

Eine sensible Periode ist ein Zeitabschnitt, in dem ein Kind für bestimmtes Wissen oder Lerninhalte besonders aufnahmefähig ist, da in dieser Entwicklungsphase bestimmte mentale Aspekte wie etwa Ordnung oder soziale Beziehungen besonders stark ausgeprägt sind.

So wird zum Beispiel im Alter von ein bis sechs Jahren die Sprache erlernt. Eine Fremdsprache zu erlernen fällt in dieser Periode leichter.

Sensible Perioden

„Alles hat seine Zeit – sensible Perioden“

Eine sensible Periode ist ein Zeitabschnitt, in dem ein Kind für bestimmtes Wissen oder Lerninhalte besonders aufnahmefähig ist, da in dieser Entwicklungsphase bestimmte mentale Aspekte wie etwa Ordnung oder soziale Beziehungen besonders stark ausgeprägt sind.

So wird zum Beispiel im Alter von ein bis sechs Jahren die Sprache erlernt. Eine Fremdsprache zu erlernen fällt in dieser Periode leichter.

„Sprache ist ein Instrument für den Ausdruck der eigenen geistigen Möglichkeiten des Menschen“

Englisch

Wir bieten eine bilinguale Kinderbetreuung, bei der schon im Nest spielerisch beim Singen englischer Lieder die andere Sprachmelodie erfasst und Englisch in den Alltag der Kinder eingebracht wird. Das Sprachgefühl des Kindes wird entsprechend der sensiblen Periode für Sprache gefördert, indem Englisch durch MuttersprachlerInnen ganz selbstverständlich im Alltag gesprochen wird.

In jeder Gruppe ist eine englischsprachige PädagogIn. So lernen die Kinder im alltäglichen Zusammensein und bei gezielten Übungen den Umgang mit der englischen Sprache. Zudem schaffen wir eine Atmosphäre, in der es den Kindern Freude macht, zu sprechen – natürlich auch auf Deutsch.

Englisch

„Sprache ist ein Instrument für den Ausdruck der eigenen geistigen Möglichkeiten des Menschen“

Wir bieten eine bilinguale Kinderbetreuung, bei der schon im Nest spielerisch beim Singen englischer Lieder die andere Sprachmelodie erfasst und Englisch in den Alltag der Kinder eingebracht wird. Das Sprachgefühl des Kindes wird entsprechend der sensiblen Periode für Sprache gefördert, indem Englisch durch MuttersprachlerInnen ganz selbstverständlich im Alltag gesprochen wird.

In jeder Gruppe ist eine englischsprachige PädagogIn. So lernen die Kinder im alltäglichen Zusammensein und bei gezielten Übungen den Umgang mit der englischen Sprache. Zudem schaffen wir eine Atmosphäre, in der es den Kindern Freude macht, zu sprechen – natürlich auch auf Deutsch.

Literatur

Wenn Sie mehr über Montessori-Pädagogik lesen möchten, können Sie zum Beispiel beim Herder-Verlag oder Fischer-Verlage u.a. weiterführende Literatur finden.

  • Claudia Schäfer: „Kleinkinder fördern mit Maria Montessori“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2006
  • Heidi Maier-Hauser: „Lieben – ermutigen – loslassen. Erziehen nach Montessori“, Beltz, Weinheim und Basel, 2009
  • Jutta Bläsius: „Das kann ich schon selber!“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2008
  • Lesley Britton: „Mit Montessori spielen und lernen“, Auer, Donauwörth, 1999
  • Maria Montessori: „Zehn Grundsätze des Erziehens“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2012
  • Tanja Pütz, Michael Klein-Landeck: „Montessori-Pädagogik
  • Einführung in Theorie und Praxis“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2019
  • Ulrich Steenberg: „Montessori-Pädagogik in der Kita“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2015
  • DVD „Das Prinzip Montessori“, Dokumentarfilm von Alexandre Mourot, 2018

Literatur

Wenn Sie mehr über Montessori-Pädagogik lesen möchten, können Sie zum Beispiel beim Herder-Verlag oder Fischer-Verlage u.a. weiterführende Literatur finden.

  • Claudia Schäfer: „Kleinkinder fördern mit Maria Montessori“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2006
  • Heidi Maier-Hauser: „Lieben – ermutigen – loslassen. Erziehen nach Montessori“, Beltz, Weinheim und Basel, 2009
  • Jutta Bläsius: „Das kann ich schon selber!“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2008
  • Lesley Britton: „Mit Montessori spielen und lernen“, Auer, Donauwörth, 1999
  • Maria Montessori: „Zehn Grundsätze des Erziehens“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2012
  • Tanja Pütz, Michael Klein-Landeck: „Montessori-Pädagogik
  • Einführung in Theorie und Praxis“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2019
  • Ulrich Steenberg: „Montessori-Pädagogik in der Kita“, Herder, Freiburg im Breisgau, 2015
  • DVD „Das Prinzip Montessori“, Dokumentarfilm von Alexandre Mourot, 2018